Quellen der Liebe – Hörbuch

Quellen der Liebe – Hörbuch

8.88

von Sabine Lichtenfels

Neun Morgengebete, gelesen von Kate Bunney und Douglas Baillie. Mit Musik.

Beschreibung

Wir haben die reale Möglichkeit, eine Entscheidung für den Frieden zu treffen, hier und jetzt. Es ist eine Entscheidung für Vertrauen und gegen Angst, für Solidarität und gegen Hass.

Sabine Lichtenfels

Dieses Hörbuch basiert auf Morgenmeditationen von Sabine Lichtenfels, die sie im Frühjahr 1999 erhalten und geschrieben hat. Sie sind in ihrem Buch “Quellen der Liebe und des Friedens” veröffentlicht, das im Verlag Meiga erhältlich ist. Das Buch enthält 52 Meditationen, neun davon werden im Hörbuch vorgelesen und von Meditationsmusik begleitet, arrangiert von Charly Rainer Ehrenpreis, gelesen von Kate Bunney und Douglas Baillie. Wenn von “ich” oder “mich” die Rede ist, dann bezieht sich das auf die Stimme der Göttin, des Weltgeistes oder der Schöpfung, die da spricht. Jedes Morgengebet schließt mit dem Satz: “Ya azim”. Dies kommt aus dem Arabischen und kann mit “Ich grüße das Göttliche in dir” übersetzt werden. Wir wünschen Ihnen ein schönes Hörerlebnis.

  • Ich bin immer hier
    Die Quelle
    Ich möchte in dir einen Anker für eine neue Schöpfung finden
    Es gibt keine Feinde
    Liebe und Verbundenheit
    Mit dem Herzen sehen
    Ich bin deine höchste Pflicht</span
    Sinnliche Liebe braucht eine Verankerung im Universum
    Das Gebet der Göttin

Sperecherin und Sprecher: Kate Bunney, Douglas Baillie

Musikerinnen und Musiker:
Sabine Lichtenfels, Klavier
Ananda Stefan Röösli: Klavier. Hangdrum, Didgeridoo, Tabla, Bambusklarinette, KoTaMo, Berimbao
Willi Kirsch: Monochorde, Flöte, Gong, Shaker, Glocke
Sharon Kolton: Sansula, Framedrum, Tarabuka, Glocke, Kalimba
Nike Zimmermann: Shruti-Box
Michael Ben Yosef: Klarinette

Aufgenommen in der Aula, dem Auditorium des Tamera Peace Research Center in Portugal. Wir danken Jo Genzken, Boris Bonjour und Felix Maria Woschek für das Management, den Mix und das Mastering des Stücks.

 

Sabine Lichtenfels, geboren 1954 in Münster, Deutschland. Schon von klein auf war sie tief verbunden mit Fragen der Liebe. Jesus war ihr revolutionäres Vorbild. Mit 16 träumte sie von einem Dorf, in dem alle Liebenden zusammen leben würden und niemand mehr verlassen werden musste. 1978 traf sie Dieter Duhm und schloß sich einem von ihm initiierten dreijährigen sozialen Forschungsexperiment an, in dem die Grundlagen für ein friedliches Zusammenleben unter realen Lebensbedingungen gefunden werden sollten. Das Expermient verlief erfolgreich. Grundlagen für den Aufbau von funktionierenden Gemeinschaften konnten formuliert werden.

Sabine Lichtenfels konzentrierte sich in ihrer Arbeit immer mehr auf die Versöhnung und Wahrheit zwischen den Geschlechtern als Kernbereich einer zukünftigen Friedenskultur. Sie unterstützte vor allem junge Menschen in ihren Fragen im Bereich von Liebe, Sexualität und Gemeinschaft und wurde mehr und mehr zu einer Orientierung.

Durch ihr mediales Talent war es ihr möglich, sich mit frühen matriarchalen Zeiten zu verbinden, wie sie auf Malta, Kreta und Nubien bestanden haben mußten. Auf diesem Wege bekam sie auch tiefe Einblicke in indigene Kulturen und in das frühe Christentum. Sie schrieb dazu ihre Bücher Traumsteine und Tempel der Liebe, veröffentlichte ihre Gedanken in Seminaren und Vorträgen.
Ihre politische Arbeit führte sie in viele Krisen- und Konfliktgebiete. Sie war im vom Bürgerkrieg betroffenen Regionen im kolumbianischen Regenwald, in palästinensischen Flüchtlingslagern, in israelischen Siedlungen immer mit dem Ziel, die Fronten aufzuweichen und die Menschen miteinander zu verbinden.

Erschüttert von dem drohenden Krieg im Iran, machte sie sich 2005 allein und ohne Geld auf eine mehrmonatige Friedenspilgerschaft. Ihr Weg führte sie auf die erste Grace Pilgerschaft durch Israel und Palästina. Weitere Pilgerschaften folgten, mit teilweise mehreren Hundert Teilnehmern.

Ebenfalls 2005 wude sie von einer Schweizer Initiative als eine der “1000 Frauen für den Frieden” ausgezeichnet.
Heute lebt sie in Tamera, leitet dort die Globale Liebesschule und Terra Deva, die Abteilung für spirituelle Forschung.

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